Genetische Bürde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus RWs Atomlexikon
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
Zeile 4: Zeile 4:
 
von Michael Lynch, Department of Biology, Indiana University, Bloomington Indiana 47401 USA<br>
 
von Michael Lynch, Department of Biology, Indiana University, Bloomington Indiana 47401 USA<br>
 
Copyright 2016 by The Genetic Society of America<br>
 
Copyright 2016 by The Genetic Society of America<br>
 +
“Available online through the author-supported open access option.”<br>
 
DOI ...<br>
 
DOI ...<br>
 
Quelle: ................................................<br>
 
Quelle: ................................................<br>

Aktuelle Version vom 13. Mai 2020, 16:07 Uhr

Wissenschaftlicher Artikel in der Zeitschrift Genetics, Vol. 202 vom März 2016, S. 869–875:

Mutationen und Besonderheiten des Menschen: Unsere künftige genetische Bürde
von Michael Lynch, Department of Biology, Indiana University, Bloomington Indiana 47401 USA
Copyright 2016 by The Genetic Society of America
“Available online through the author-supported open access option.”
DOI ...
Quelle: ................................................
Anschrift des Verfassers: milynch@indiana.edu

Kurze Zusammenfassung (abstract):
Obwohl die menschliche Mutationsrate in der Erblinie (germline) höher ist als bei anderen genauer untersuchten Arten, ist die Mutationsrate nicht außergewöhnlich . . . unklar.

Die menschlichen somatischen (körperlichen) Mutationsraten sind höher als die in der Erblinie. Aber dies findet man auch bei anderen Arten. Außergewöhnlich ist jedoch beim Menschen die gegenwärtige Abnahme (unklar ?) durch die Belastung der natürlichen Umwelt

. . . . . . Text geht weiter . . . .


Übersetzung von Reinhard Welker am 13. 5. 2020.